Unsere
Zuletzt aktualisiert: 22.01.2024
(1) Diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) gelten für sämtliche Verträge, Lieferungen und sonstigen Leistungen zwischen ImmoKLICK, im Folgenden „Anbieter“ genannt, und dem Kunden.
(2) Sie gelten gleichermaßen für Verbraucher und Unternehmer im Sinne der §§ 13 und 14 BGB.
(3) Die AGB gelten in ihrer jeweils gültigen Fassung zum Zeitpunkt des Vertragsschlusses, sofern nicht ausdrücklich und schriftlich abweichende Vereinbarungen getroffen wurden.
(4) Mit der Annahme eines Angebots oder der Buchung einer Dienstleistung erkennt der Kunde diese AGB als verbindlich an.
Firma: ImmoKLICK
Inhaber: Hendryk Mau
Adresse: Am Treptower Park 75, 12435 Berlin
E‑Mail:
Telefon: +49 30509302881
USt-IdNr.: DE327701869
Abweichende oder ergänzende Geschäftsbedingungen des Kunden werden nicht Vertragsbestandteil, es sei denn, der Anbieter stimmt ihrer Geltung ausdrücklich und schriftlich zu.
Der Anbieter behält sich das Recht vor, diese AGB jederzeit mit Wirkung für die Zukunft zu ändern. Über wesentliche Änderungen wird der Kunde rechtzeitig in Textform informiert. Änderungen gelten als genehmigt, sofern der Kunde nicht innerhalb von vier Wochen nach Zugang der Änderungsmitteilung widerspricht.
Der Vertrag zwischen dem Anbieter und dem Kunden kommt zustande durch:
Ein Vertragsabschluss ist auch durch konkludentes Handeln möglich, beispielsweise durch die Beauftragung des Anbieters und die Annahme der Dienstleistungen.
Mit der Annahme des Angebots durch den Kunden wird die Buchung verbindlich. Der Kunde verpflichtet sich zur Abnahme der vereinbarten Leistungen und zur Zahlung der entsprechenden Vergütung gemäß den vereinbarten Konditionen.
(1) Änderungswünsche des Kunden nach Vertragsabschluss können nur im Einvernehmen mit dem Anbieter berücksichtigt werden. Der Anbieter behält sich vor, für solche Änderungen zusätzliche Kosten in Rechnung zu stellen.
(2) Wesentliche Änderungen, die den Umfang der ursprünglich vereinbarten Leistung erheblich beeinflussen, bedürfen eines neuen Vertrags oder einer schriftlichen Ergänzungsvereinbarung.
Der Anbieter behält sich das Recht vor, vom Vertrag zurückzutreten, wenn:
Der Anbieter erbringt Dienstleistungen im Bereich des Immobilienmarketings, einschließlich, aber nicht beschränkt auf:
Hinweis: Der Anbieter ist berechtigt, zur Vertragserfüllung Subunternehmer oder Erfüllungsgehilfen einzusetzen. Die Verantwortung für die ordnungsgemäße Vertragserfüllung verbleibt beim Anbieter.
(1) Leistungen im Außenbereich – insbesondere Drohnenflüge, Außenaufnahmen und Luftbilder – sind witterungsabhängig. Der Anbieter entscheidet nach pflichtgemäßem Ermessen, ob die Durchführung unter den gegebenen Wetterbedingungen (z. B. Niederschlag, Wind, Nebel, Gewitter, geringe Sichtweite, extreme Temperaturen oder Vereisung) technisch, sicherheitsrechtlich und qualitativ möglich sowie zumutbar ist.
(2) Können Leistungen aufgrund der Witterung ganz oder teilweise nicht durchgeführt werden, ist der Anbieter berechtigt, den Termin zu unterbrechen, abzubrechen oder auf einen späteren Zeitpunkt zu verlegen. Ein Anspruch des Kunden auf Schadensersatz besteht in diesem Fall nicht. Bereits erbrachte (Teil-)Leistungen, Anfahrtskosten und Wartezeiten sind vom Kunden zu vergüten.
(3) Für Drohnenaufstiege gilt ergänzend: Der Anbieter führt Drohnenflüge ausschließlich im Einklang mit den geltenden gesetzlichen Bestimmungen und behördlichen Auflagen durch. Wird ein Flug aufgrund der Witterung oder rechtlicher Einschränkungen untersagt oder als unzumutbar bewertet, entfällt die Leistungspflicht insoweit. Der Anbieter bietet dem Kunden – soweit möglich – einen Ersatztermin an.
(1) Die Vergütung für die vom Anbieter erbrachten Dienstleistungen richtet sich nach der jeweils aktuellen Preisliste, die unter immoklick.media/preise einsehbar ist.
(2) Leistungen, die nicht in der aktuellen Preisliste aufgeführt sind, werden, sofern keine andere Vereinbarung getroffen wurde, mit einem Stundensatz von 75 € abgerechnet.
(3) Alle auf der Webseite und im Preiskatalog angegebenen Preise verstehen sich, sofern nicht anders angegeben, zuzüglich der gesetzlichen Mehrwertsteuer.
(1) Die Zahlung ist innerhalb von 7 Tagen nach Rechnungserhalt ohne Abzug fällig, sofern keine abweichenden Vereinbarungen getroffen wurden.
(2) Der Anbieter behält sich das Recht vor, bei größeren Aufträgen eine Vorauszahlung oder Anzahlung nach Vereinbarung zu verlangen.
Zusatzleistungen, die über den ursprünglichen Auftrag hinausgehen, werden gesondert berechnet. Hierfür wird dem Kunden ein angepasstes Angebot unterbreitet.
Die Lieferung der beauftragten Medien erfolgt gemäß den im Vertrag vereinbarten Fristen. Sofern keine spezifischen Fristen vereinbart wurden, bemüht sich der Anbieter, die Werke innerhalb eines angemessenen Zeitraums bereitzustellen. Die Übergabe der fertigen Medien erfolgt elektronisch über einen Downloadlink. Auf Wunsch und gegen zusätzliche Kosten können die Daten auch auf einem physischen Datenträger, wie einem USB-Stick, bereitgestellt werden.
(1) Der Kunde ist verpflichtet, die gelieferten Medien unverzüglich nach Erhalt zu prüfen und eventuelle Mängel oder Abweichungen innerhalb von 7 Kalendertagen schriftlich mitzuteilen. Erfolgt keine Mitteilung, gelten die gelieferten Werke als abgenommen.
(2) Mängel, die sich auf die technische Qualität oder die vertraglich vereinbarte Leistung beziehen, werden nach Rücksprache zwischen Anbieter und Kunde kostenfrei behoben.
(1) Der Kunde hat das Recht, innerhalb des Abnahmezeitraums Korrekturwünsche zu äußern, sofern diese im Rahmen der vertraglich vereinbarten Leistung liegen. Eine Anpassung von ästhetischen Aspekten (z. B. Bildstil oder Perspektive), die über den ursprünglichen Auftrag hinausgehen, wird separat berechnet.
(2) Jede zusätzliche Korrekturrunde, die über die erste kostenfreie Anpassung hinausgeht, wird nach den in der Preisliste genannten Stundensätzen abgerechnet.
Der Anbieter ist nicht verpflichtet, die erstellten oder übermittelten Daten nach Auftragsabschluss dauerhaft zu archivieren. Nach Übergabe ist der Kunde für die eigenständige Sicherung der Dateien verantwortlich. Eine optionale, entgeltliche Archivierung kann gesondert vereinbart werden (Dauer, Umfang, Wiederherstellungsfristen). Gesetzliche Aufbewahrungspflichten bleiben unberührt; nach deren Ablauf ist der Anbieter zur Löschung berechtigt.
(1) Der Kunde kann einen Auftrag jederzeit vor der Durchführung stornieren. Dabei fallen folgende Gebühren an:
(2) Stornierungen müssen schriftlich, per E‑Mail oder telefonisch erfolgen und vom Anbieter bestätigt werden.
(1) Der Anbieter (Fotograf) behält sich das Recht vor, den Vertrag aus wichtigen Gründen, wie z. B. Krankheit, unvorhersehbaren Umständen oder höherer Gewalt (z. B. Naturkatastrophen, Unwetter, Unfälle, gesetzliche Maßnahmen), vor dem vereinbarten Termin abzusagen. In diesem Fall wird der Kunde umgehend informiert, und der Anbieter bemüht sich, einen Ersatztermin zu vereinbaren.
(2) Sollte kein Ersatztermin zustande kommen, erhält der Kunde bereits geleistete Zahlungen vollständig zurück. Weitergehende Ansprüche (z. B. Schadensersatz) sind ausgeschlossen.
Der Kunde verpflichtet sich, dem Anbieter rechtzeitig Zugang zu den Immobilien bzw. Objekten zu gewähren, die für die Erbringung der vereinbarten Dienstleistungen erforderlich sind. Dies umfasst insbesondere die Zugänglichkeit zu den Innen- und Außenbereichen der Immobilie sowie gegebenenfalls zu weiteren relevanten Bereichen wie Kellerräumen oder Dachgeschossen.
Kann eine beauftragte Dienstleistung aufgrund der Unzugänglichkeit eines Objekts nicht durchgeführt werden, so fällt eine Ausfallgebühr in Höhe von 50 % der vereinbarten Dienstleistungssumme an. Diese Gebühr dient der Kompensation des entgangenen Auftrags und kann nicht mit einem Ersatztermin verrechnet werden.
Der Kunde ist verantwortlich für alle vorbereitenden Maßnahmen, die zur erfolgreichen Durchführung der fotografischen oder videografischen Dienstleistungen erforderlich sind. Dazu gehören insbesondere:
Der Anbieter geht immer davon aus, sofern nicht anders vereinbart, dass die Objekte so abgelichtet werden sollen, wie diese vorgefunden werden.
Der Kunde ist dafür verantwortlich, sämtliche Genehmigungen und Erlaubnisse einzuholen, die für die Erstellung der vereinbarten Medien erforderlich sind. Dazu gehören insbesondere:
Sollten diese Genehmigungen nicht vorliegen und dadurch die Durchführung der Dienstleistung beeinträchtigt oder verhindert werden, haftet der Anbieter nicht für daraus entstehende Verzögerungen oder Kosten. Der Kunde stellt den Anbieter von Ansprüchen Dritter frei, die sich aus der fehlenden Einholung dieser Genehmigungen ergeben.
Der Kunde ist verpflichtet, sämtliche für die beauftragten Produkte erforderlichen Textinhalte, Zahlen sowie Eckdaten bereitzustellen. Dies gilt insbesondere für die Erstellung von Exposés und weiteren Broschüren.
Der Kunde ist für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Rechtmäßigkeit der bereitgestellten Textinhalte verantwortlich. Nach der Lieferung des Produkts obliegt es dem Kunden, den Inhalt auf etwaige Fehler zu überprüfen und Korrekturen vorzunehmen.
(1) Der Anbieter ist und bleibt uneingeschränkt Urheber aller im Rahmen der erbrachten Dienstleistungen erstellten Werke, einschließlich Bilder, Videos und anderer kreativer Inhalte. Das Urheberrecht ist gesetzlich geschützt und nicht übertragbar. Grundlage hierfür ist § 2 UrhG.
(1) Der Anbieter räumt dem Kunden ein einfaches, nicht übertragbares Nutzungsrecht an den erstellten Materialien ein, beschränkt auf den vertraglich vereinbarten Zweck, z. B. die Verwendung in Exposés, Online-Immobilienportalen, auf der eigenen Website des Kunden oder für Printmaterialien im Rahmen des Immobilienmarketings.
(2) Eine Nutzung über den vereinbarten Zweck hinaus, wie etwa für Werbekampagnen, soziale Medien oder andere kommerzielle Zwecke, bedarf der ausdrücklichen schriftlichen Zustimmung des Anbieters und kann mit zusätzlichen Kosten verbunden sein.
(1) Der Kunde ist nicht berechtigt, die Nutzungsrechte an Dritte zu übertragen oder die erstellten Werke ohne schriftliche Zustimmung des Anbieters an Dritte weiterzugeben.
(2) Jegliche unbefugte Weitergabe oder Nutzung durch Dritte, insbesondere zu kommerziellen Zwecken, stellt eine Verletzung der Nutzungsrechte dar und kann rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen.
(1) Der Anbieter ist berechtigt, die erstellten Werke zu eigenen Referenzzwecken zu verwenden, z. B. zur Veröffentlichung auf der eigenen Website, in sozialen Medien oder in Portfolios, sofern keine anderslautende schriftliche Vereinbarung mit dem Kunden besteht.
(2) Auf Wunsch des Kunden kann die Namensnennung des Anbieters im Rahmen der Veröffentlichung der Werke entfallen, sofern dies vorab vereinbart wird.
(1) Die Einräumung von Nutzungsrechten steht unter dem Vorbehalt der vollständigen Zahlung der vereinbarten Vergütung („Rechtevorbehalt“). Bis zur vollständigen Zahlung ist der Anbieter berechtigt, die Nutzung der Werke zu untersagen.
(2) Physische Datenträger (z. B. USB-Sticks) bleiben bis zur vollständigen Zahlung im Eigentum des Anbieters („Eigentumsvorbehalt“).
(3) Eine Nutzung, Weitergabe oder Veröffentlichung vor vollständiger Zahlung bedarf der ausdrücklichen Zustimmung des Anbieters.
Der Anbieter übernimmt keine Haftung für Schäden, die durch Dritte oder infolge höherer Gewalt entstehen. Höhere Gewalt umfasst, ist aber nicht beschränkt auf, Naturkatastrophen, Unfälle, behördliche Anordnungen oder andere unvorhersehbare Ereignisse, die außerhalb des Einflussbereichs des Anbieters liegen.
Die Haftung des Anbieters beschränkt sich auf Schäden, die durch vorsätzliches oder grob fahrlässiges Verhalten verursacht wurden. Für leichte Fahrlässigkeit haftet der Anbieter nur bei der Verletzung wesentlicher Vertragspflichten (Kardinalpflichten), jedoch begrenzt auf den typischerweise vorhersehbaren Schaden.
Der Kunde ist verpflichtet, die bereitgestellte Ausrüstung und das Equipment des Anbieters sorgfältig zu behandeln. Für Schäden, die durch schuldhaftes Verhalten des Kunden oder durch von ihm beauftragte Dritte verursacht werden, haftet der Kunde in vollem Umfang.
Der Anbieter darf sich zur Leistungserbringung Dritter (Subunternehmer/Erfüllungsgehilfen) bedienen. Für deren Verhalten haftet der Anbieter im Rahmen der gesetzlichen Bestimmungen (§ 278 BGB) und nach Maßgabe dieser Haftungsregelungen (Ziff. 9.1–9.3). Eine darüber hinausgehende Haftung – insbesondere für leichte Fahrlässigkeit außerhalb von Kardinalpflichten – ist ausgeschlossen.
Der Anbieter verarbeitet personenbezogene Daten des Kunden ausschließlich im Rahmen der gesetzlichen Bestimmungen der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO). Zu den verarbeiteten Daten gehören insbesondere Name, Anschrift, E‑Mail-Adresse, Telefonnummer sowie Informationen, die im Rahmen der Vertragsabwicklung erforderlich sind.
Die personenbezogenen Daten werden verwendet für:
Die Daten werden nur so lange aufbewahrt, wie dies für die genannten Zwecke erforderlich ist oder wie es die gesetzlichen Aufbewahrungsfristen vorschreiben. Nach Ablauf der Fristen werden die Daten gelöscht, sofern keine anderweitigen gesetzlichen Pflichten oder berechtigten Interessen des Anbieters entgegenstehen.
Details zum Umgang mit personenbezogenen Daten, zu den Rechten des Kunden (z. B. Auskunft, Löschung, Widerspruch) sowie zu den Kontaktmöglichkeiten für Datenschutzanfragen finden sich auf der Datenschutz-Seite des Anbieters unter: immoklick.media/datenschutz
Sofern der Kunde Verbraucher im Sinne von § 13 BGB ist, hat er das Recht, den Vertrag innerhalb von 14 Tagen ohne Angabe von Gründen zu widerrufen. Die Widerrufsfrist beträgt 14 Tage ab dem Tag des Vertragsschlusses.
Um das Widerrufsrecht auszuüben, muss der Kunde den Anbieter (ImmoKLICK, Am Treptower Park 75, 12435 Berlin, E‑Mail: , Telefon: +49 30509302881) mittels einer eindeutigen Erklärung (z. B. ein mit der Post versandter Brief oder eine E‑Mail) über den Entschluss, den Vertrag zu widerrufen, informieren. Der Kunde kann dafür das Muster-Widerrufsformular verwenden, das auf der Website des Anbieters verfügbar ist, dessen Nutzung jedoch nicht vorgeschrieben ist.
Im Falle eines wirksamen Widerrufs erstattet der Anbieter alle erhaltenen Zahlungen unverzüglich und spätestens binnen 14 Tagen ab dem Tag, an dem die Mitteilung über den Widerruf des Vertrags eingegangen ist. Für die Rückzahlung wird dasselbe Zahlungsmittel verwendet, das der Kunde bei der ursprünglichen Transaktion eingesetzt hat, es sei denn, es wurde ausdrücklich etwas anderes vereinbart.
Das Widerrufsrecht erlischt vorzeitig, wenn der Anbieter die Dienstleistung vollständig erbracht hat und mit der Ausführung der Dienstleistung erst begonnen wurde, nachdem der Kunde ausdrücklich zugestimmt hat, dass der Anbieter mit der Erbringung der Leistung vor Ablauf der Widerrufsfrist beginnt, und gleichzeitig seine Kenntnis bestätigt hat, dass er dadurch sein Widerrufsrecht verliert.
Für alle Verträge zwischen dem Anbieter und dem Kunden gilt ausschließlich deutsches Recht unter Ausschluss des UN-Kaufrechts.
Ist der Kunde Kaufmann, eine juristische Person des öffentlichen Rechts oder ein öffentlich-rechtliches Sondervermögen, so ist der ausschließliche Gerichtsstand für alle Streitigkeiten aus oder im Zusammenhang mit diesem Vertrag der Sitz des Anbieters. Der Anbieter kann jedoch nach eigener Wahl auch am allgemeinen Gerichtsstand des Kunden klagen.
Sollte eine Bestimmung dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen ganz oder teilweise unwirksam, undurchführbar oder nichtig sein oder werden, bleibt die Wirksamkeit der übrigen Bestimmungen hiervon unberührt. Anstelle der unwirksamen Bestimmung gilt eine solche Regelung als vereinbart, die dem wirtschaftlichen Zweck der unwirksamen Bestimmung am nächsten kommt. Gleiches gilt im Falle einer Regelungslücke.